1. TC Riesa

im Wandel der Zeit

H
ier gibt es viele interessante Informationen über die Gründung und den Werdegang des 1. TC Riesa, untermalt von einer kleinen Dia-Show mit Impressionen aus der Geschichte unseres traditionsreichen Vereins.


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2021

Die Pandemie-Beschränkungen werden gelockert und der Spielbetrieb auf der Tennisanlage kann endlich fortgesetzt werden.

2019

Die Herrenmannschaft „Ü 50“ schafft den Aufstieg in die Ostliga.

2014

Im August wird das neue Clubhaus fertiggestellt. Grundlage für frischen Wachstum im Verein. Schnell bilden sich 2 Herrenmannschaften sowie eine Frauenfreizeit- und eine Kindertrainingsgruppe.

2013

Durch weitere Fördermittel, der Aufbringung von Vereinsgeldern und privaten Zuschüssen fällt im Mai der Startschuß für den Bau eines neuen Vereinsheimes.

2009

Durch Fördergelder und Zuschüsse der Stadt Riesa sowie dem LSB Sachsen erfolgt zum Jahresende die Sanierung der veralteten Tennisplatzanlage. Mit Bauabnahme Anfang 2010 ist die neue Anlage mit einer modernen Unterflur-Beregnungsanlage wettkampftauglich für die Punktspielsaison.

2008

Ende April findet im Rahmen der 20-jährigen Städtepartnerschaft Riesa – Mannheim auf Einladung des SC Blumenau-Mannheim ein Freundschaftsspiel statt.

1998

Aufgrund privater und beruflicher Ortswechsel erlebt der Verein einen erheblichen Mitgliederschwund sowie den Zerfall der Jugend- und Damenmannschaft.

1997

Der Verein ist auf 121 Mitglieder, darunter 34 Kinder und Jugendliche angewachsen, und nimmt am Wettkampfbetrieb innerhalb des STV mit 1 Herrenmannschaft, 1 Damenmannschaft und 1 Jugendmannschaft teil.

1995

Sportfreund Harald Liesch übernimmt den Vereinsvorsitz. Der Verein erhält den Status eines Talentestützpunktes des Sächsischen Tennisverbandes (STV) bis 1997.

1992

Die Riesaer Tennisspieler entscheiden sich gegen einen Beitritt zum SC Riesa und gründen am 20.11.1992 den heutigen „1.Tennisclub Riesa e.V.“, wieder unter Vorsitz von Sportfreund Gunter Dombios.

1990

Mit der politischen Wende und der Abwicklung des VEB Rohrkombinat "Stahl-und Walzwerk Riesa" kommt es auch zur Auflösung der Betriebssportgemeinschaft, aus welcher sich 1992 der SC Riesa gründet.

1984

Im Rahmen der Schaffung eines Sportareals für die BSG Aufbau Riesa wird durch deren Trägerbetrieb BMK Riesa in der „Pausitzer Delle“ eine schmucklose 3-Feld Freiluft-Tennisanlage (ohne Vereinshaus und Ballwand) errichtet. Der Sektionsleiter dieser neuen Sektion Tennis innerhalb der BSG Stahl Riesa wird Gunter Dombios. Am 01.01.1985 wird der Spielbetrieb wieder aufgenommen. Mit Unterstützung des Stahlwerkes gelingt es auch, eine große Ballwand mit Unterstand sowie einen gebrauchten Umkleide- und Aufenthaltscontainer aufzustellen.

1974

Zu Gunsten des sozialistischen Wohnungsbauprogrammes „Neues Stadtzentrum“ wird die Tennisanlage und die angrenzende Stahlwerksgärtnerei ersatzlos abgerissen. Daraufhin schließen sich einige Riesaer Tennisspieler der Tennissektion des VEB Stahlwerk Gröditz an,um ihren „weißen Sport“ weiter betreiben zu können (namentlich: Dombios, Schumann, Schmidt).

1964

Die Damenmannschaft (Schmalfuß, Winkler, Schumann, Grimm, Neblig) steigt in die „Sonderliga“ (höchste Spielklasse in der DDR) auf. „Familientennis“ wird groß geschrieben und die Spielfeldlinien werden noch trocken oder naß gekreidet,so daß in den Wintermonaten bei entsprechender Frostwitterung die Spielfelder in Spritzeisbahnen zum Schlittschuhlauf verwendet werden können.

1953

Die Tennissektion wird in die BSG Stahl Riesa eingegliedert, deren Trägerbetrieb das VEB Stahl-und Walzwerk Riesa ist.

1948

Eine Tennissektion unter Leitung von Max Köhler wird neu gegründet.

1930

Am 24. März Eintragung des Tennisclubs „ Rot Weiß“ in das Vereinsregister. Eine Tennisplatzanlage mit 4 Sandplätzen, großer Trainingswand und schönem, aus Holz gefertigtem Vereinshaus im Sommerhausstil, im Grünen an der Berliner Straße unterhalb des Kindergartens „Am Kirschberg“ gelegen. Damen- und Herren-Umkleideräume sind getrennt, Sanitär-und Duschtrakt sind vorhanden, mittig dazwischen ein geräumiger Clubraum mit großen Terrassenfenstern.